Aussichten für Dienstag, 30. Mai 2023







Allgemeine Lage
Das Hochdruckgebiet Wiola über den Britischen Inseln weitet seinen Einfluss ostwärts aus. Die Nordöstliche Höhenströmung frischt auf und führt tagsüber hohe Wolkenfelder in die Schweiz.
Deutschschweiz, Nord- und Mittelbünden:
Während die Sonne am Dienstagmorgen über den Horizont klettert, wird sie von hohen Wolkenfeldern begleitet. Tagsüber ziehen sie mit zügigem Nordostwind über den blauen Himmel und bleiben harmlos. Nicht überall folgenlos bleiben die Quellwolken, die hin zur zweiten Tageshälfte über den Gipfeln wachsen: Die Schauer- und Gewitterwahrscheinlichkeit ist in den Bündner Berggebieten am höchsten. Die Temperatur erreicht ihre Spitze zwischen 20 und 25 Grad. Die Frostgrenze hält sich auf rund 3300 Metern.
Westschweiz und Wallis:
Während die Sonne am Dienstagmorgen über den Horizont klettert, wird sie von hohen Wolkenfeldern begleitet. Tagsüber ziehen sie mit zügigem Nordostwind über den blauen Himmel und bleiben harmlos. Nicht überall folgenlos bleiben die Quellwolken, die hin zur zweiten Tageshälfte über den Gipfeln wachsen: Die Schauer- und Gewitterwahrscheinlichkeit ist im südlichen Wallis am höchsten. Die Temperatur im Mittelland erreicht ihre Spitze zwischen 20 und 25, im Rhonetal bei rund 27 Grad. Die Frostgrenze hält sich auf knapp 3300 Metern.
Südschweiz und Engadin:
Hohe und mittelhohe Wolkenfelder begrüssen die Alpensüdseite in den Dienstag. Erste Sonnenstrahlen lassen sich ebenfalls blicken, sie bringen die Wetterküche rasch zum Brodeln. Quellende Wolken lassen das Schauer- und Gewitterrisiko hin zur zweiten Tageshälfte ansteigen. Es herrscht leichte Nordföhntendenz, in der Höhe herrschen zügige Nordöstliche Winde vor. Maximal werden im Tessin rund 24, im Engadin knapp 15 Grad erreicht. Die Frostgrenze liegt um 3300 Metern.
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